Medienresonanz

Pünktlich zum ersten Workshop widmet die Allgemeine Zeitung Mainz in der Ausgabe vom 6. Oktober 2021 einen Artikel der „ebenso wertvollen wie spannenden Erweiterung musikwissenschaftlicher Forschung“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Einem von Klischees geprägten Kapitel der Zeit- und Musikgeschichte nähert sich das neue Forschungsprojekt zur Deutschen Unterhaltungsmusik: Es arbeitet an der Einordnung von Personen wie etwa Franz Grothe, Peter Kreuder und Oskar Joost und widmet sich damit einem Desiderat der Musikforschung, wie die FAZ berichtet.

„Es gab nicht nur schwarz und weiß“, so der Leiter des Forschungsprojekts „Deutsche Unterhaltungsmusik im 20. Jahrhundert“ zum Arbeitsschwerpunkt NS-Zeit. Er untersucht die Rolle der Unterhaltungsmusik jener Jahre und blickt dabei auch auf Lebenswege jüdischer Künstler. Mehr gibt es in der Jüdischen Allgemeinen zu lesen.

Die Schweizer Musikzeitung informiert über das neue Forschungsprojekt an der JGU zur Rolle der Unterhaltungsmusik während der NS-Zeit ab Ende der Weimarer Republik bis zum Jahr 1945.

Meldung des Informationsdienstes Wissenschaft zum Forschungsprojekt Deutsche Unterhaltungsmusik im 20. Jahrhundert: Medien, Netzwerke, Akteure, Inhalte, Analyse